Outsourcing
Der Begriff Outsourcing bezeichnet eine Unternehmensstrategie, bei der einzelne Leistungen, Teilbereiche oder Geschäftsprozesse eines Unternehmens auf Zulieferer verlagert werden und nicht mehr vom Unternehmen selbst erbracht oder übernommen werden. Durch diese gezielte Inanspruchnahme von Vorlieferanten können häufig Kosten in den Bereichen der Produktion, Entwicklung und Dienstleistung gesenkt werden.
- Kostenreduzierung
Spezialisierte Dienstleister oder Zulieferer können oft Größenvorteile nutzen. Das macht die Produktion billiger – erst recht auf globalisierten Märkten. Zudem braucht man bestimmte Dienstleistungen – zum Beispiel Steuerberatung – nur einige Male im Jahr. Ein eigener Mitarbeiter in Festanstellung ist wesentlich teurer. Als Faustregel gilt: Die geschätzte Ersparnis durch die Auslagerung sollte mindestens 20 Prozent betragen. - Risikominimierung
Bei konjunkturellen Schwankungen bleibt die Belegschaft flexibler. Das Outsourcing einiger Bereiche senkt das Risiko, wenn es wirtschaftlich für ein Unternehmen gerade nicht so gut läuft. - Zeitgewinn
Gerade für Selbstständige und kleine Unternehmen dauert es sehr lange, bis ein neuer Bereich erlernt wurde. Sie müssen sich einarbeiten und bringen viel Zeit auf – statt sich um Hauptaufgaben zu kümmern. Diese Zeit lässt sich einsparen und in andere Bereiche investieren. - Qualitätssteigerung
Auslagerung an einen Spezialisten wirkt sich positiv auf die Qualität aus. In der Produktion kann das Outsourcing ein besseres Endprodukt hervorbringen.
- Kernkompetenzen
Das Unternehmen kann die frei werdenden Ressourcen für das Kerngeschäft nutzen. So wird auch in diesem Bereich die Qualität und Effektivität verbessert.
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